Über Sophie

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Sophies Anfänge als Schauspielerin:

Schon im Kindesalter wurde das Interesse zur Schauspielerei bei Sophie geweckt. Ihren ersten Schauspielkurs besuchte sie am Staatstheater Mainz, ihrer Heimatstadt, als sie sechs Jahre alt war. Mit 13 Jahren stand für Sophie fest: Sie will Schauspielerin werden. Damals in Halle (Saale) lebend besuchte sie diverse Workshops sowie den Improklub vom "Neuen Theater", in welchem sie seit seiner Gründung 2008 Mitglied war und mit dem sie bis zu ihrem Umzug nach Flensburg 2012 regelmäßig auftrat.
Während ihrer schulischen Ausbildung an den Waldorfschulen Mainz, Halle und Flensburg wuchs ihre Leidenschaft zur Schauspielerei im Unterrichtsfach "Darstellendes Spiel". Die Inszenierung "Gnadentod" von Beate Naefe-Storm im Jahr 2012, bei welcher Sophie eine der Hauptrollen spielte (Eugenie Bitter), belegte Platz 2 des Schultheaterwettbewerbs der Flensburger Pogge-van-Ranken-Stiftung.

Sophies Schauspielausbildung:

Nach ihrem Abitur und ihrem Auslandsaufenthalt in Australien besuchte Sophie von 2015 bis 2018 eine Schauspielschule in Hamburg. Während ihrer dreijährigen Ausbildung zur staatlich geprüften und anerkannten Schauspielerin lernte sie Schauspieltechniken von Stella Adler, Stanford Meisner, Lee Strasberg, Konstantin Stanislawski, Christine Chubbuck, Paul Ekman und Bertolt Brecht kennen und genoss auch eine dreijährige Sprecherziehung. Sophie schloss die Ausbildung Ende September 2018 erfolgreich ab.
Von 2019 bis 2021 hatte sie Gesangsunterricht und Schauspiel-Coachings mit Veronique Elling, mit der sie auch das gemeinsamen multimediale Theaterstück "Ich bin Marie Antoinette" auf die Beine stellte.

Sophies Werdegang - FILM:

Bereits während ihrer Schauspielausbildung spielte Sophie in mehreren Kurzfilmen mit ("Das Erbe", "Wandsbeker Chaussee"). Kurzfilme wie "Der Kater kommt", "Die Strache-Rache" und "Die Peoplepleaser" folgten. Sophie stand als "Andrea" für die Amazon Prime Serie "LUDEN - Könige der Reeperbahn" (NEUESUPER, Amazon Studios) vor der Kamera. Mit dem NDR drehte sie für die ARD-Sendung "ttt - titel, thesen, temperamente". Zuletzt stand Sophie für diverse Kurzfilme vor der Kamera ("Schockierendes Geheimnis" und "Die Peoplepleaser").

Sophies Werdegang - THEATER:

Sophie spielte bereits für diverse Theaterproduktionen auf verschiedenen Bühnen (Neues Theater Halle, Mut!Theater Hamburg, Fundbureau, Atonaer Museum). Sie stand im Rahmen verschiedener Theater- und Musikfestivals auf der Bühne (atonale, Theaternacht Hamburg, Europäisches Klassikfestival). Außerdem tourte sie bereits mit einem Kinder-Theaterstück ("Katze Bartputzer") und dem Krimi-Dinner (Theater Ik's) durch Deutschland. Zusammen mit Regisseurin, Sängerin und Schauspielerin Véronique Elling entwickelte Sophie das Theaterstück "Ich bin Marie Antoinette", wobei Sophie hier als Schauspielerin und Autorin und Veronique Elling als Konzeptionistin und Regisseurin auftrat. Seit 2024 spielt sie außerdem selbstgeschriebene Puppentheaterstücke für Kinder.

PODCAST "Bitter im Abgang"

"Bitter im Abgang" ist ein Comedy- und Hörspielpodcast und umfasst insgesamt 60 Folgen (à 40-60 Minuten). Zusammen mit Schauspielkollegin Chiara I. Gmeiner moderierte und produzierte sie den Podcast, der unter anderem die Höhen und Tiefen des Lebens als Schauspielerin umfasste, welche die beiden stets mit Humor nahmen. 
Spezialfolgen des Podcasts wurden oft als kleine Hörspiele mit Podcast-Elementen gestaltet, wo die beiden ihr Handwerk, das Schauspielern, zum Einsatz brachten.
Die Produktion lief von September 2022 bis November 2023, wobei die Episoden noch bis November 2024 auf den jeweiligen Plattformen verfügbar waren.
Der Podcast lief unter anderem bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo, Audible, Amazon Music und Deeezer.
Ein weiteres Podcastprojekt (2023) der beiden trägt den Namen "Wo bitte geht's nach Hollywood?!" und fasst ausschließlich Themen rund um das Schauspiel ins Auge.

Weiteres über Sophie

Neben der Schauspielerei ist Sophie in vielen anderen medialen Bereichen tätig, nicht nur als Autorin (z. B. "Ich bin Marie Antoinette"), sondern auch in der Foto- und Filmproduktion, in den Bereichen Grafik-Design, Audio-Edeting, Social Media und mehr. (Portfolio / alternatives Portfolio).